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Das bin ich

Ich heisse Felicitas Frank – Mutter von zwei Söhnen, leidenschaftliche Physiotherapeutin und seit meiner Kindheit eng mit den Bergen verbunden.
Die Natur ist für mich ein Ort, an dem ich zur Ruhe komme und gleichzeitig Kraft finde.

Meine Geschichte

Bewegung war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens: viele Tage auf den Alpinskis, klassischer Langlauf, Wandern, Klettern und gelegentlich Schneeschuhtouren – Bewegung draussen gehört für mich einfach dazu.

Doch über mehrere Jahre war all das kaum mehr möglich.

In der Zeit vor der Diagnose Morbus Bechterew konnte ich nur noch kurze Strecken gehen. Wandern oder Klettern war undenkbar.


Sogar Ski zu fahren, was mir sonst leichtfiel und unglaublich viel bedeutete, wurde schwierig – die Schmerzen und die Erschöpfung haben mich ausgebremst.

Was mir damals am meisten fehlte, war mein Zugang zu den Bergen:
die Höhe, die Weite, die Ruhe, das Gefühl, draussen wirklich mich selbst zu sein.

In dieser Phase nahm ich auch deutlich an Gewicht zu – nicht aus mangelnder Disziplin, sondern weil mein Körper über Jahre im Schmerzmodus lief und kaum Belastung zulassen konnte. Dieses Gewicht trage ich bis heute.

Und trotzdem bin ich wieder unterwegs:
auf den Alpinskis, auf Langlaufskiern, beim Klettern, auf Wanderwegen und gelegentlich mit Schneeschuhen – in meinem Tempo, mit meinem Körper, der mich trotz allem zuverlässig trägt.

Diese Erfahrung hat meine Haltung gegenüber Bewegung geprägt wie kaum etwas anderes.

 

Beruflich

Ich führe seit vielen Jahren meine eigene physiotherapeutische Praxis in Brugg – einen Ort, an dem Menschen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen begleitet werden.
Als Spezialistin für muskuloskelettale Beschwerden von Kopf bis Fuss weiss ich, wie wichtig Körpergefühl, Vertrauen und ein realistisches Tempo sind.

Für mich bedeutet Bewegung nicht Leistung.
Für mich bedeutet sie:

Wahrnehmen. Vertrauen. Selbstwirksamkeit. Achtsam dranbleiben.

Warum slow mountain für mich wichtig ist

Ich habe am eigenen Körper erfahren, wie heilsam langsame, bewusste Bewegung ist – besonders nach Jahren der Einschränkung oder Unsicherheit.
slow mountain steht für genau diesen Zugang:
   •    Schritte im eigenen Rhythmus
   •    Freude statt Druck
   •    Natur ohne Vergleich
   •    Bewegung, die stärkt, statt zu überfordern

Ich möchte Menschen begleiten, die ihren Weg zurück in die Bewegung finden – egal, wo sie starten, wie schnell sie sind oder welchen Körper sie mitbringen.
Die Berge gehören allen, nicht nur den Schnellsten.

Mein Weg geht weiter

Ich beginne nun auch, das Thema Skitouren langsam für mich zu entdecken – neugierig und achtsam.
Und ich entwickle mich als Therapeutin und Bergmensch stetig weiter.

slow mountain verbindet meine physiotherapeutische Erfahrung, meine persönliche Geschichte und meine Liebe zu den Bergen.

Es ist mein Herzensprojekt – ein Weg zurück zur Freude an der Bewegung.​​

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Kontakt

Wir freuen uns auf deine Nachricht und darauf, dich vielleicht schon bald persönlich kennenzulernen.

+41 (O) 76 415 79 81

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