Nicht höher, sondern näher bei dir – was Slow Mountain bedeutet
- Sandra

- 29. Okt.
- 3 Min. Lesezeit
Es gibt Momente in den Bergen, in denen alles ruhiger wird. Der Atem wird gleichmäßiger, die Gedanken leiser, die Bewegungen bewusster. Man spürt den Schnee unter den Füßen, den Fels unter den Händen, den Wind auf der Haut –und merkt: Bewegung kann mehr sein als Sport.
Sie kann Begegnung sein. Mit dir selbst. Mit der Natur. Mit dem Moment.
Genau darum geht es bei Slow Mountain.
Wir glauben, dass Bewegung in der Natur dann am wertvollsten ist, wenn sie sich gut anfühlt. Wenn sie Raum lässt – für Wahrnehmung, Vertrauen und Freude. Ob beim Wandern, auf Schneeschuhen, am Fels oder auf Skitour.
Es geht nicht darum, höher hinaus zu wollen, sondern näher anzukommen – bei dir selbst und in der Natur.
Bewegung, die gut tut
Bei Slow Mountain steht nicht Leistung im Vordergrund, sondern das Erleben. Wir möchten Menschen ermutigen, draussen unterwegs zu sein – ohne Vergleich, ohne Druck, ohne Zielvorgabe.
Denn jeder Körper, jede Geschichte und jedes Tempo haben Platz.
Unsere Angebote verbinden Naturerlebnis, Achtsamkeit und Sicherheit. Geführt von Fachpersonen aus Bereichen wie Coaching, Neuroathletik, Physiotherapie und Bergsport gestalten wir Erlebnisse, die individuell auf dich, deine Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmt sind.
Bewegung soll dir guttun – körperlich, seelisch und mental.
In deinem Tempo – zu jeder Jahreszeit
Ob Sommer oder Winter, Gipfel oder Tal, Schnee oder Fels –Bewegung in der Natur ist immer eine Einladung - langsamer zu werden, mehr wahrzunehmen und das Jetzt zu spüren.
Achtsam unterwegs zu sein bedeutet:
du darfst Pausen machen, ohne dich zu rechtfertigen
du darfst dein eigenes Tempo wählen
du darfst spüren, was dir guttut – körperlich und emotional
du darfst draußen sein, auch wenn du dich nicht als „typisch sportlich“ empfindest
Ob beim achtsamen Wandern, auf Schneeschuhen durch stillen Pulverschnee, beim Klettern mit ruhigem Fokus oder auf Skitour im eigenen Rhythmus – du darfst dich bewegen, ohne dich beweisen zu müssen.
Für wen Slow Mountain da ist
Slow Mountain richtet sich an alle, die Natur bewusst erleben möchten. An Menschen, die sich in klassischen Outdoor-Angeboten nicht immer wiederfinden – weil sie körperliche Einschränkungen, chronische Schmerzen, Neurodiversität oder einfach ein anderes Tempo haben.
Wir kennen das Gefühl, „zu schnell“, „zu langsam“ oder „nicht genug“ zu sein. Deshalb gestalten wir Räume, in denen du dich sicher fühlen darfst – und Neues trotzdem möglich ist.
Jede Bewegung zählt. Jeder Schritt, jeder Griff, jeder Atemzug.
Sicherheit, Vertrauen und Erfahrung
Achtsamkeit heißt nicht, einfach nur gemütlich unterwegs zu sein. Achtsamkeit heisst, präsent zu sein – sicher, bewusst und im Einklang mit der Umgebung.
Unsere Touren und Kurse werden von Fachpersonen begleitet. Wir vereinen Wissen aus Bergsport, Coaching, Neuroathletik und Physiotherapie – und bringen Erfahrung mit Menschen, die nicht in jedes Schema passen mit.
Wir begleiten dich mit Offenheit, Respekt und Einfühlungsvermögen. Denn Bewegung in der Natur soll nicht überfordern, sondern stärken.
Nicht höher, sondern näher
„Nicht höher, sondern näher“ ist unsere Haltung.
Näher zu dir selbst. Näher zur Natur. Näher zu dem, was dir gut tut.
Wenn du dich danach sehnst, die Berge bewusst zu erleben – nicht um anzukommen, sondern um wirklich da zu sein – dann bist du bei Slow Mountain richtig.
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Komm mit. In deinem Tempo.



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